wir berühren den äußersten fleck:
da, wo die glut ins gesicht schwappt
& invertieren das lustschmelzen
mit händen aus rostigem papier
umlagert von dieser windstille:
liegt der milchschaum im meer
& alles, was gedämpft schnürt,
versäuft sich am schwinden
die kalkschwemme im nacken:
drückt mit last & hier, wo kein
freiraum herrscht, gebe ich das
land auf & lösche die silhouetten
ticktack, die stunden verdampfen:
das wunde kratzen vor zorn, dann
ein aufschürfen; noch zwei schritte
blätter beugen sich, der strom bebt
& das pechschwarze tuch schlägt hin
endlich: da ist mein hinterland